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Photovoltaik

Klimaoffensive für den Landkreis

Initiation durch Nationale KlimaschutzinitiativeFörderung durch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und ReaktorsicherheitBegleitung durch endura kommunal GmbHFördermittelgeber Projektträger Jülich Forschungszentrum Jülich GmbH
NATIONALE KLIMASCHUTZINITIATIVE
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte (www.klimaschutz.de), die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Das Klimakonzept der Gemeinde Stegen wurde durch den Projektträger Jülich - Forschungszentrum Jülich GmbH, Berlin, begleitet www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

Förderkennzeichen: 03K03577
Laufzeit: 01.10.2016 bis 31.12.2017
 
Aktueller Stand - Maßnahmenkatalog aus integriertem Klimaschutzkonzept
 
Sie interessieren sich für Beratungen zur Energieeinsparung und zur Nutzung erneuerbarer Energien, dann informieren Sie sich über die regional zuständige Beratungsgesellschaft ENERGIEAGENTUR REGIO FREIBURG:
 
Sie planen eine Photovoltaik-Anlage auf Ihrem Eigentum? Beteiligen Sie sich an der Photovoltaik-Kampagne "1.000 blaue Dächer für die Region Freiburg".
 
Sie möchten sich zum Thema "Erneuerbare Energien" - speziell die Thematik Solar für Ihr Eigenheim - informieren, dann nutzen Sie das Angebot des Ministeriums für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, kurz LUBW, z.B. um das Solarpotenzial auf Ihrer Dachfläche mittels Daten- und Kartendienst der LUBW zu prüfen (über Menüpunkt Angebote/Umweltinformationssystem/Daten-und Kartendienst/Themen/Klima und regenerative Energien/Solarpotenzial auf Dachflächen):
Solarpotenzial Stegener Dachflächen vgl. LUBW
 
 

Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik

Anfang Januar 2018 wurden 6 vorhandene Quecksilberdampfleuchten (mit je ca. 110 Watt) gegen energiesparende LED-Leuchten (mit je 30 Watt) ausgetauscht. Diese Maßnahme wurde durch die Bundesregierung im Rahmen des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) mit ca. 2.900 Euro gefördert.
Austauschaktion Fa. Elektro TritschlerLED-GewerbeparkUmbauFördermittelgeber
Mit der aktuellen Umbaumaßnahme (Juni/Juli 2019) der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik mit 78 Leuchten (Im Gewerbepark, Sportanlagen, Großmatte und der Zentralen Bushaltestelle Kolleg St. Sebastian) ist damit die gesamte Straßenbeleuchtung in Stegen und deren Ortsteile zu 100 Prozent auf die energiesparende Lichttechnik LED umgestellt.

Diese Maßnahme dient dem Klimaschutz und wird mit 25 % vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie dem Projektträger Jülich Forschungszentrum Jülich finanziell gefördert.

Mit dieser Aktion werden 399 Tonnen CO2 über die gesamte Lebensdauer der Leuchten eingespart.

Ihr Ansprechpartner: Hr. Ketterer, Bauamt, Tel. 3969-39

Die Gemeinde Stegen hat für die Bürger ein E-Lastenvelo angeschafft!

Das E-Lastenvelo soll eine Bereicherung für die Gemeinde Stegen im Rahmen einer nachhaltigen Mehrfachnutzung eines Lastenfahrrads durch verschiedene Bürger sein.

Die Nutzung und Herausgabe wird durch Mitglieder der ortsansässigen Gruppe `Arbeitskreis Klimaschutz Stegen´ und deren Partner koordiniert.
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